Das Berufsbild des Personal Fitness Trainers ist nicht geschützt. Prinzipiell kann sich jeder Personal Trainer nennen – vom Sportwissenschaftler bis zum Sportlaien. Der Bundesverband fördert nicht die Entwicklung einer staatlich anerkannten Ausbildung oder irgendeine Form der Verstaatlichung. Dieser innovative Beruf lebt von seinem freiheitlichen Grundgedanken und der Kreativität von Trainern, Therapeuten und Beratern in der Fitness, Wellness- und Gesundheitsbranche. Staatliche Reglementierungen würden diese Freiheitsgrade unnötig einschränken. Aufgrund dessen setzt der BPT e.V. auf ein bewährtes Qualitätsmanagement für Personal Trainer (Personal Fitness Trainer mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation) und davon unabhängig ein QM für Ausbildungsunternehmen der Fitness- und Gesundheitsbranche.

Eine vom Bundesverband Personal Training anerkannte Ausbildung bereitet den Neueinsteiger gezielt durch das Expertenwissen und die Erfahrungen der jeweiligen Lehrgangsleiter auf einen noch jungen Beruf vor, der geprägt ist von unternehmerischen Handeln. Im Sinne einer hochwertigen One-to-one-Betreuung zielen vom BPT e.V. anerkannte Ausbildungen auf eine marktorientierte Umsetzung individueller Fähigkeiten. Sie verfolgen somit nicht das primäre Ziel, dem Personal Trainer eine Lizenzierung zu verkaufen.